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Erste Heimniederlage für die Herren 1

In einem engen Landesliga-Spiel hat sich die HSG Dreiland einen Sieg in der Münchriedhalle in Singen gesichert.

 

Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass die DJK Singen nach 15 Minuten mit einem knappen Vorsprung von einem Tor (8:7) führte und bis zu diesem Zeitpunkt schon einige Chancen leider hatte liegen lassen. Diesen Vorsprung konnte die HSG Dreiland bis zum Ende der ersten Halbzeit aufholen, ging in Führung und die DJK Singen mit einem fulminanten 5:1 wieder egalisieren, sodass die Teams mit einem gerechten Unentschieden (14:14) in die Kabine gingen.

 

Nachdem sich in der ersten Halbzeit ein ausgeglichenes Duell zwischen den Mannschaften abzeichnete, blieb das Match auch noch bis in die Schlussminuten hinein spannend. Letztenendes setzte sich die HSG Dreiland durch und gewinnt in einem intensiven Spiel gegen die DJK Singen mit 28:31. Allen voran die Chancenverwertung und auch die fehlende Konstanz im Spiel der DJK waren entscheidend. Beim Spielstand von 21:21, 23:23 oder auch 24:24 gelang es der DJK mehrfach nicht in Führung zu gehen und musste im Gegenzug jeweils einen Treffer hinnehmen. Der Gegentreffer zum 27:30 war dann entscheidend in Minute 57:45 und die DJK verliert das erste Heimspiel der Saison.

 

Insgesamt blieb das Spiel zu weiten Teilen fair: drei Verwarnungen (1/2), 5 Hinausstellungen (3/2) von einem gut leitenden Schiedsrichter-Gespann Knura/Frasch.

 

Am kommenden Samstag trifft die DJK Singen als nächstes Auswärts in einem schweren Spiel auf die SG Köndringen/Teningen. (jz)

 

Spielfilm:

 

DJK Singen - HSG Dreiland: 28:31 (14:14)

DJK Singen: Sebastian Achatz (7), Hannes Stengele (7), David Kakuk (5), Julian Bartels (2), Leon Hufnagel (2), Dennis Löchle (2), Davor Stankulic (2), Tim Weitz (1), Sebastian Beck, Jörg Renner, Jörg Zimmermann

 

HSG Dreiland: Clirim Maraj (11), Philip Müller (6), Jan Knössel (4), Felix Himmel (3), Tobias Ludwig (3), Yannick Sain (2), Kenan Biogradlija (1), Lucas Hopp (1), Alessandro De Simone, Fabio Di Gesualdo, Sandro Diego Di Gesualdo, Florian Lang, Daniel Schnepf